Rosskastanie in der Gartenwirtschaft

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Förderverein stiftet Rosskastanie

Der vielen Besuchern wohl bekannte Birnbaum, der mit seiner ausladenden Baumkrone in der Gartenwirtschaft angenehm Schatten spendete, musste aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Für den Förderverein des Freilichtmuseum stand schnell fest: Ein neuer Baum für diese zentrale Stelle soll gestiftet werden.

Unmittelbar vor dem Start der Museumssaison musste der vielen Besucherinnen und Besuchern des Freilichtmuseums Beuren wohlbekannte 15 m hohe Birnbaum, der mit seiner großen, ausladenden Baumkrone in der Gartenwirtschaft angenehmen Schatten spendete, weichen. Der Birnbaum der Sorte Schweizer Birnbaum stand dort lange, bevor das Museum gebaut wurde, schätzungsweise 80 bis 100 Jahre war er alt. Mit dem Haus Mannsperger aus Tamm und der Scheune aus Gärtringen wurde um den platzprägenden Birnbaum eine Hofanlage angelegt, die heute Teil der Museumsgastronomie ist. Auf Grund stark nachlassender Vitalität war der Baum umsturzgefährdet und trotz aufwendiger Pflege- und Sanierungsmaßnahmen kam es zu einigen Astbrüche, - ein Risiko für die Gäste des Museums und des Landhauses Engelberg. Die Fällung war unausweichlich.

Für den Förderverein Freilichtmuseum Beuren unter Vorsitz von Hans Weil stand schnell fest: Ein neuer Baum für diese zentrale Stelle soll gestiftet werden. Ausgesucht wurde eine gefüllt blühende Rosskastanie, die bereits 9 Meter hoch und 10 Jahre alt ist. Sie soll zugleich das künftige Wachstum des Vereins symbolisieren.

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